Ein Tennisschläger ohne Bespannung ist vielleicht mit einem Richter ohne Hirn vergleichbar. Zumindest kann man in beiden Fällen nicht mit einem vernünftigen Ergebnis rechnen.
RICHTER ALBRACHT ist Richter am AMTSGERICHT GELSENKIRCHEN: Zuvor war er auch Richter am AMTSGERICHT GELSENKIRCHEN-BUER. Das Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer hatte schon einen sehr schlechten Ruf, weil dort auch ein RICHTER ROTTLÄNDER tätig war.
RICHTER ROTTÄNDER war im Landgerichtsbezirk Essen bei den Anwälten und seinen Kollegen so berühmt wie berüchtigt, dass er wahrscheinlich jeden Monat ein Kandidat für den VOLLPFOSTEN DES MONATS sein könnte, wenn er nicht schon lange gestorben wäre. Hier wurde noch ein Beitrag übe Richter Rottländer gefunden.
Ein anderer Richter des Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer war zwar etwas freundlicher und weniger ungehobelt als Rottländer, aber auch er missbrauchte sein Richteramt auch ganz gerne für seine Zwecke.
2002 hätte sicherlich Richter Rumberg den Titel verdient. Wer einen Bürger verhaften lässt, weil der als PROZESSBEOBACHTER im Zuschauerraum mit einem T-Shirt und der Aufschrift PROZESSBEOBACHTER sitzt, ist sicherlich auch ein willkommener Kandidat für den Titel VOLLPFOSTEN des Monats.
Ein Sprichwort sagt bekanntlich:
Alle guten Dinge sind drei.
Etwas abgewandelt könnte es hier lauten:
Alle scheiß Richter sind drei.
Oder
Alle Rechtsbeuger sind drei.
Richter Albracht entstammt also auch aus dem Amtsgericht-Buer. Inzwischen wurde dieses Amtsgericht mit dem Amtsgericht Gelsenkirchen zusammengelegt. Genutzt hat das bei Albracht aber nichts,
Kann ein studierter Richter wirklich in über 160 Punkten völlig falsch liegen?
Richter Albracht kann, und das anscheinend sogar mit Ansage.
In der Vergangenheit gab es hier ein paar Klagen einer psychisch gestörten Frau. In einem Gerichtsgutachten wurde der Frau bescheinigt, dass sie unter einer instabilen und paranoiden Persönlichkeitsstörung leidet. Diese Frau versucht immer wieder Menschen zu schaden. Auch dem Vorsitzenden des Beamtendumm-Förderverein versuchte sie mehrere Jahre lang zu schaden. Sie gab mehrfach Falschmeldungen bei Behörden ab, meldete sich beim Gesundheitsamt, weil sie glaubte, dass sie Herrn Schreiber unter Betreuung stellen lassen kann. Bei der Staatsanwaltschaft stellte sie regelmäßig Strafantrag gegen die ehrenwerte Person. Beim Amtsgericht Gelsenkirchen stellte sie sogar zwei Gewaltschutzverfahren gegen Herrn Schreiber. Beide Verfahren wurden von von Herrn Schreiber gewonnen.
Es gab auch noch zwei Strafverfahren gegen den Herrn, auch diese beiden Verfahren wurden von dem Angeklagten gewonnen. Weiterhin gab es zwei Eilverfahren auf Unterlassung,, und auch diese beiden Verfahren verlor die psychisch gestörte Frau. Es gab also 6 gewonnene Verfahren an denen 4 verschiedene Richter beteiligt waren.
Einer dieser Richter war sogar Richter Albracht. Hier zeigte er bereits was er von Rechtsprechung wirklich hält. In dem Eilverfahren beantragte die Frau einen Streitwert von 2.500 Euro. Für das dazugehörige Hauptsacheverfahren wurde ein Streitwert von 5.000 Euro beantragt. Richter Albracht erklärte der Klägerin, dass das verkehrt wäre. Der Streitwert im Eilverfahren würde nicht die Hälfte des Hauptsachverfahrens betragen, sondern nur 1/3. Demnach sollte der Streitwert nicht die Hälfte von 5.000 Euro betragen,, sondern ein Drittel von 5.000 Euro. Weiterhin erklärte Richter Albracht, dass die Frau das Eilverfahren nicht mehr gewinnen kann, weil keine Eilbedürftigkeit mehr vorliegt, da sie mit ihrem Antrag zu lange gewartet hatte. Das bedeutet, dass die Frau die Kosten des Eilverfahrens zu tragen hatte. Natürlich war sie deshalb auch daran interessiert, dass der Streitwert schön niedrig gehalten wird.
Die Hälfte von 5.000 Euro ist bekanntlich 2.500, aber wie viel ist eigentlich ein Drittel von 5.000, oder besser, wie viel ist ein Drittel garantiert nicht?
Ich denke doch, dass 500 Euro garantiert nicht ein Drittel von 5.000 ist. Ich habe doch mal gelernt, dass 500 ein Zehntel von 5.000 ist, und garantiert nicht ein Drittel, oder sieht das jemand anders?
Richter Albracht legte den Streitwert für das Eilverfahren auf lächerliche 500 Euro fest. Die Klägerin hat das natürlich gefreut, denn dadurch hatte sie deutlich weniger Kosten, aber warum sollte Richter eigentlich den Streitwert so bewusst manipulieren, gibt es bei Richter Albracht etwa einen Tittenbonus?
Weil es ein Eilverfahren war, und der Termin deshalb sehr kurzfristig angesetzt war, konnte der Beklagte nicht an dem Termin teilnehmen.
Die Klägerin und Richter Albracht waren alleine im Sitzungssaal. Die Klägerin schreibt nach der Verhandlung im Internet an ihre Freunde, dass Albracht ihr gesagt habe, dass sie bei ihm das Verfahren gewinnen würde.
Zur Erinnerung, die Klägerin führte damals zahlreiche Verfahren gegen den Kläger. Zwei Eilverfahren, zwei Gewaltschutzverfahren und zwei Strafverfahren, keines davon konnte sie erfolgreich beenden, nur das Verfahren bei Albracht hattte sie zunächst gewonnen. Doch lt. der Klägerin hatte ihr das Albracht nicht nur vorher zugesagt, sondern sie behauptete auch, dass er das Verfahren besonders schnell durchführen wolle, und die Akte auch nicht zum Landgericht schicken würde, obwohl das LG die Akte wegen einer Beschwerde angefordert hatte.
Zwar konnte das Schnell verhindert werden, weil der Beklagte einen Befangenheitsantrag gegen Albracht stellte, aber sonst kam es genauso, wie die Klägerin ihren Freunden mitgeteilt hatte. Die Akte wurde nicht zum LG geschickt, und die Klägerin gewann ihr Verfahren bei Albracht zu 100 %, während die Gegenklage des Beklagten von Albracht zu 100 % abgelehnt wurde.
Das änderte sich dann aber beim Landgericht. Das LG hob das Urteil von Albracht komplett auf. Dafür hat er VOLLPFOSTEN DES MONATS redlich verdient.
Inzwischen gibt es weitere Justizkritiker, und mindestens einen Anwalt, die nicht gut auf diesen Richter zu sprechen sind. In einem Fall behauptet ein Bürger sogar, dass Albracht ihn beleidigt hätte.
Das sind wohl keine guten Noten für den Tennisspieler aus Bottrop.
Vollpfosten 